Schreibweise Ekmelischer Musik
In den Notationen nach Franz Richter Herf und Rolf Maedel, nach Ezra Sims, sowie nach Horst-Peter Hesse werden die Kreuz / Be-Zeichen ergänzt durch drei zusätzliche Zeichen und deren Umkehrungen für die Tonstufen innerhalb des Halbtones.
+1/12 | +1/6 | +1/4 | −1/4 | −1/6 | −1/12 | Versetzung, Tonschritt | |||||||||||
0 | → | 16 2⁄3 | → | 33 1⁄3 | → | 50 | ← | 66 2⁄3 | ← | 83 1⁄3 | ← | 100 | Abstand in Cent temperiert | ||||
91 2⁄3 | -- | 8 1⁄3 | -- | 25 | -- | 41 2⁄3 | ---- | 58 1⁄3 | -- | 75 | -- | 91 2⁄3 | -- | 108 1⁄3 | Zurechthörbereich in Cent temperiert | ||
| | | | | | Richter Herf / Maedel | |||||||||||
| | | | | | Sims | |||||||||||
| | | | | | Hesse |
Bei Richter Herf / Maedel stehen die Pfeile über den Noten und sie gelten für den jeweiligen Takt, so wie die herkömmlichen Versetzungszeichen. Ein Schrägstrich setzt sie wieder außer Kraft. Für Zusammenklänge hingegen werden zur besseren Lesbarkeit geknickte Pfeile verwendet; zum Beispiel:
Siehe auch
- Die Tabellen mit Versetzungen.
- Vordefinierte Notationsstile in Ekmelily.
- Sagittal von George D. Secor und David C. Keenan.
- Chronota von Lukas Brandt.